Unter der Überschrift "Sturmsonate für sechs Saiten" hat die Süddeutsche Zeitung in Dachau heute eine kleine Ankündigung für das Konzert in Altomünster in der Zeitung und auf der Website gebracht. Vielen Dank dafür!
Florian Malecki (*1976) - ich improvisiere, spiele Klavier, schreibe Musik für Klavier und Gitarre und verbinde diese gerne mit Bildern und Grafiken. So entstand das Konzept Music And Visual Arts.
Schöner Artikel über die Ausstellungseröffnung am 4. August 2019 in der Neuen Galerie Dachau: 'Die Farben des Gartens' von Paul Havermann.
Möchten Sie für Ihr Kind – oder sich selbst – einen Klavierunterricht, der nicht nur Technik vermittelt, sondern auch den spielerischen Umgang mit Harmonien, Improvisationen und kleinen eigenen Kompositionen ermöglicht? Möchten Sie Ihre Technik oder Ihren Ausdruck verbessern und kreativen Spielraum am Klavier entdecken?
Pressebericht zum Konzert "Excursions in Songs" am 14.02.2014:
Es ist ein bisschen so, als hörte man einem Maler zu, der mit bunten Farben verschiedene Klangelemente auf einer Leinwand aufträgt. Da sind melancholische, aber auch fröhliche Melodien, derer er sich bedient, aber auch rasante Läufe auf der Klaviatur und abrupte Tempowechsel - gespielt vom Pianisten Florian Malecki.
Pressebericht nach dem Konzert "Music And Visual Arts" am 01.02.2014 im Thoma-Haus Dachau:
Bilder und Musik der Künstler Florian Malecki und Colin Lang verschmelzen zu einem audiovisuellen Gesamterlebnis. Das Publikum ist begeistert.
Pressebericht nach dem Konzert "Music And Visual Arts" am 20.04.2013 in der Dachauer Kulturschranne:
... Was sich auf der Leinwand tut, fesselt die Gäste. Es hat meditative, geradezu beruhigende Wirkung. Im behaglichen Schummerambiente geben sich die Besucher ganz dem visuellen und akustischen Genuss hin...
(...) Ein Jahreskreislauf der Dachauer Würm machte den Wechsel der Jahreszeiten und Stimmungen erlebbar und erinnerte gleichzeitig an die Landschaftsmalerei der Künstlerkolonie. (...) Der Gedanke der Reflexion liegt auch Florian Maleckis Musik inne, die von Klassik, Pop und Jazz beeinflußt ist.
(...) Nicht nur die Ohren, auch die Augen waren bei Florian Maleckis '(Seelen-)Musik' gefordert. Mehr als 300 Einzelfotografien von der Würm in Dachau verschmolzen zu einem Bilderbogen der Jahreszeiten, hoben oftmals die Grenzen zwischen Wasser, Erde und Luft auf.
(...) Maleckis Etüden sind echte Etüden, also Stücke, die in erster Linie zur Bewältigung eines bestimmten spieltechnischen Problems vorgesehen sind. Sie sind aber zugleich Klangstudien. Ihr Grundton ist träumerische Ruhe (...)
(...) Mit höchster Konzentration vergrub sich der Pianist in die Tasten des Flügels und spürte dem Wesen des Wassers nach. In stimmungsvollen musikalischen Bildern machte er das Lebenselixier plastisch erlebbar.
Wenn man je das Gefühl hatte, in einem schönen, leichten Tagtraum abgedriftet zu sein, dessen Leichtigkeit alle Sorgen und Bangen von einem abfallen läßt, dessen Tiefe einen mit dem Fundament des Lebens, dem Fundament des Willens, konfrontiert, und dessen Schönheit einen mit dem jetzigen Moment verbindet, dann ist man mit Florian Maleckis Piano-Solo "Seelenmusik" am richtigen Ort für ein Wiedersehen.
Auf seiner neuesten Veröffentlichung präsentiert sich der Pianist Florian Malecki als "Schamane der Musik". Für sein CD-Set "Seelenmusik - Improvisationen live 2005" ist er tief hinabgestiegen in sein Inneres. Entstanden sind Momentaufnahmen seiner Seele, filigrane Zustandsbeschreibungen eines Teils in uns, der weit über die Persönlichkeit, das Ich und über den Körper hinausgeht.
(...) Die Kreationen locken uns immer tiefer in ihr labyrinthisches Inneres und, egal ob sie meditativ und melodiös gespielt werden, oder rastlos und treibend – die Musik verliert nicht eine Sekunde lang ihre Faszination. Die Doppelgänger, Christian Bestle (Didjeridu) und Florian Malecki (Klavier), gaben ein begeisterndes Konzert auf der Bubu-Bühne des Café Teufelhart.
Aus einer Rezension der CD Die Doppelgänger - Morgen II (...) "Verträumte Lyrik, heitere Gelassenheit wird eingeholt, ja überholt von rastloser Gehetztheit. Die Gegensätze begegnen sich wie Ursprung und Evolution, Natur und Zivilisation, Aufbäumen und Einordnen, wie Standsicherheit und Anlehnungsbedürftigkeit.(...) Die Klänge setzen Bilder frei wie ein Déjà-vu, Erinnerungen an etwas, das 1000 Jahre oder mehr zurückliegt und dennoch Raum greift im Heute."
(...) Pianist Florian Malecki und Christian Bestle am Didjeridu kreuzten auf ihren Streifzügen duch die verinnerlichte Welt eigener Klangvorstellungen und sinnlicher Wahrnehmung die Enklaven von Ambient und improvisatorischen Lyrizismen.