Mit höchster Konzentration vergrub sich Malecki in die Tasten und spürte diesem vielschichtigen Wesen des Wassers nach. Er legte über flächige Grundmelodien filigrane Obertöne, gelangte von einer perlenden Grundmelodie, die an das gleichmäßige Fließen des Flusses erinnerte, zu melancholischen Passagen um wiederum zu intensiveren und lauteren Wendungen in dramatischer Stimmung zurückzukehren. (...)
[Dr. Bärbel Schäfer im Münchner Merkur vom 27.11.2009]