Die Kombination der Instrumente ist exotisch und so ist auch die Musik: Eine Mischung aus fließenden, jazzigen Melodien, die vom majestätischen Singen, Raunen und Fauchen des Didjeridus beständig gebrochen, gestört und zu neuen Klangarchitekturen umformuliert werden. Das Duo erreicht im Zusammenspiel ein Höchstmaß an motivierter Interaktion, die von der reinen Improvisation diktiert ist. (...) Auf diese Weise wird von Anfang bis zum Ende die Spannung gehalten und die Musik ist so reich an Ideen, dass sich immer wieder neue Klangerlebnisse einstellen.
[Dr. Bärbel Schäfer im Münchner Merkur vom 12.10.2005]